Mobiles SEO für mehr Sichtbarkeit

Mobile Suchmaschinenoptimierung ist heute wichtiger denn je. Die Anzahl an Smartphones und mobilen Endgeräten steigt und das Surfen im Netz erfolgt zu großen Teilen von den kleinen Bildschirmen aus. Deshalb gilt Mobiles SEO mittlerweile ein zentrales Thema zur Optimierung einer Website dar. Ob eine Website auf mobile Endgeräte ausgelegt ist, wird auch von den Algorithmen der Suchmaschinen wie Google immer höher angerechnet. Damit stellt Mobiles SEO einerseits eine große Chance für die mobilen Geschäftsbereiche dar, andererseits eine Herausforderung für alteingesessene Websites, denen das responsive Webdesign fehlt.

Mobile SEO: Was ist das?

Seit 2015 werden mehr Suchanfragen über mobile Geräte gestellt als über die stationären Modelle. Ausgewertet wurden dabei Suchanfragen, die über Google gestellt wurden. Da moderne Smartphones sich immer mehr ausbreiten und bezogen auf ihre Leistungsfähigkeit immer besser werden, bietet sich dieses Vorgehen an. Denn muss unterwegs schnell nach etwas gesucht werden – was wäre besser geeignet als das Smartphone. Deshalb berücksichtigt der Algorithmus, der die Suchanfragen auswertet, immer stärker die Komptabilität für mobile Endgeräte. Denn spätestens seit dem letzten Google-Update ist klar: Es geht in erster Linie um Benutzerfreundlichkeit, auch Usability genannt.

Darum geht es auch beim Mobilen SEO – die Gestaltung von benutzerfreundlichen Websites für Smartphones, Tablets oder andere mobile Endgeräte. Die veränderten Gewohnheiten der User oder Kunden müssen in die eigene Planung berücksichtigt und entsprechend umgesetzt werden. Ein hervorragendes Mobile SEO gilt mittlerweile als starker Ranking-Faktor.

Wie kann das Mobile SEO Ihr Business stärken?

Damit die eigene Website auch auf mobilen Geräten erscheint, müssen ein paar Vorkehrungen getroffen werden.

1. Die Umsetzung der mobilen Website
Für die Umsetzung der mobilen Website stehen grundsätzlich drei Lösungsansätze zur Verfügung: Das responsive Design, eine zweite separate Website, die auf mobile Endgeräte ausgelegt ist und das Dynamic Serving. Welches die passende Lösung ist, hängt unter einem von der Website selbst ab. Allerdings muss dabei auch möglicher Wartungsaufwand berücksichtigt werden – das gilt besonders für separate Versionen.

2. Die passende Indexierung
Damit Google weiß, dass mehrere Konfigurationsmöglichkeiten für die Website vorhanden sind, muss es dem Dienst mitgeteilt werden. Meist ist es sinnvoll, den Crawler dabei auf sämtliche Ressourcen zugreifen zu lassen. So kann Google sicherstellen, das die einzelnen Elemente auch für mobile Programme optimiert sind.

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3. Ausschlaggebende Kriterien optimieren
Damit die eigene Website von Google als gut bewertet wird, muss sie besonders im mobilen Umfeld drei Kriterien erfüllen: Mobiltauglichkeit, Usability und Geschwindigkeit. Vor allem die Geschwindigkeit spielt auf mobilen Endgeräten eine entscheidende Rolle. Meist ist ein User dazu bereit, zwei bis drei Sekunden zu warten. Während am PC oder Laptop eine etwas längere Wartezeit (die sich dennoch im Bereich weniger Sekunden bewegt), durchaus akzeptiert wird, ist die Absprungrate auf Smartphones besonders hoch, sollte die Seite nicht sofort verfügbar sein.

Typische Fehler, die dabei entstehen können, werden beispielsweise von PageSpeed Insight gefunden. Zu einem guten Mobilen SEO gehört auch, dass keine fehlerhaften Weiterleitungen vorhanden sind oder 404 Fehler. Ein wichtiger Punkt, der gleichzeitig das Vertrauen des Users in die eigene Website aufrechterhält.

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Christian, 33 Jahre, Leidenschaft für Finanzen und Wirtschaft